Der ParkPillar ist modular aufgebaut und besteht aus einem Aluminium-Grundprofil, einem Motorkopf, einer Radaufnahme und dem Radauswurf. Die Steuerung und Anleitung des ParkPillars findet über die App statt, sodass der Radfahrer den Parkvorgang bequem durchführen kann.

Auf Basis dieser Baugruppen, kann der ParkPillar stetig weiterentwickelt werden:

• Solar-Dach zur selbstständigen Stromversorgung
• „Fahrradbaum“ als freistehendes Modul für mehrere Fahrräder
• Lademöglichkeit für E-Bikes
• gesicherte Aufbewahrungsbox für Helm und Kleingegenstände

Im Rahmen der Entwicklungsphase, arbeiten wir mit verschiedenen Experten aus den jeweiligen Branchen zusammen, um das Parkerlebnis ideal auf die Bedürfnisse des Radfahrers abzustimmen. So kooperiert beispielsweise unser App-Entwickler direkt mit einem Projektteam der Hochschule Aalen, um die User Experience am Prototyp von Beginn an in die Entwicklung der App einfließen zu lassen.

Dasselbe Prinzip verfolgen wir im Hinblick auf unsere Produkt-Entwicklung, indem wir zunächst ein Funktionsmodell gebaut und daraus ein Präsentationsmodell (Prototyp) entwickelt haben, mit dem wir uns aktuell mitten in der Testphase befinden. Auf Basis des Feedbacks der Probanden, leiten wir den weiteren Entwicklungs- und Optimierungsbedarf ab, um in das industrielle Design des ParkPillars überzugehen.

In Serie streben wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette einen hohen Grad an Standardisierung und Automatisierung an und planen auch künftig mit verschiedenen Partnern aus Forschung & Industrie zusammenzuarbeiten.